Wer ich bin…

...und was mich antreibt.

Jan Gebhardt - Alles was Text ist - Textagentur Osnabrück
Dr. phil. Jan Heiner Gebhardt

Unter dem Motto 'Alles was Text ist!' arbeite ich seit 2016 als freiberuflicher Texter und in der Online-Kommunikation. Texte, Sprache und Kommunikation sind meine Leidenschaft, meine Stärke und meine Kompetenz. Als gelernter Literatur- und Medienwissenschaftler setzte ich dabei nicht nur auf Sprachsensibilität und Kreativität, sondern insbesondere auch auf Text- und Medienkompetenz, Analysestärke und Regelwissen: Das ist mein Rezept für erfolgreiche Kommunikation. 

Von der Kommunikations-Analyse und -Beratung über die Erstellung von Texten für Offline- oder Online-Medien bis zur Konzeption, Realisierung und Betreuung von Unternehmens-Websites oder Online-Shops unterstütze ich Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen dabei, ihre Ziele im Bereich der Marketing-Kommunikation zu erreichen.

Meine Motivation ist es, die beste Lösung für meine Kunden zu finden: Jedes Projekt ist anders und bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich. Eine individuelle Beratung, Fairness und Transparenz sind meiner Ansicht nach der beste Weg, diesen Herausforderungen gemeinsam zu begegnen. Um auch umfangreichere Projekte zuverlässig und professionell umsetzen zu können, setze ich auf ein Netzwerk kompetenter Partner, auf deren Expertise und Engagement ich mich verlassen kann.

 

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Eine Leseprobe aus meinem Buch

Das Drehbuch als fiktionaler Erzähltext

Seit die Bilder in den Cafés und Varietétheatern des ausgehenden 19. Jahrhunderts das Laufen lernten, hat der Film eine beispiellose Karriere gemacht. Titel-Das DrehbuchUnzählige Spielfilme wurden seither produziert, die im Kino, als Fernsehfilm, auf Video oder DVD oder über das Internet Milliarden von Menschen erreicht haben. Die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO) verzeichnet für das Jahr 2012 154 „deutsche Spielfilm-Erstaufführungen im Kino“. Die Gesamtzahl der Spielfilme, die im selben Zeitraum in den deutschen Kinos erstaufgeführt wurden, beträgt nach Angaben der SPIO 452. Im Jahr 2012 wurden allein in Deutschland insgesamt 135,1 Millionen Kinobesuche gezählt.
Längst ist der Film im Gefüge der kulturellen und medialen Institutionen etabliert. Die Entschlüsselung der kommunikativen Codes – der visuellen und akustischen Zeichen – und das Verständnis der spezifischen erzählerischen Mechanismen, die das Medium hervorgebracht hat, sind heute selbstverständlicher Bestandteil des kulturellen Instrumentariums. Viele der großen Filme sind zu Klassikern der Gegenwartskultur geworden – man denke etwa an Filme wie Michael Curtiz‘ ‚Casablanca‘(1942) oder Sergio Leones ‚Spiel mir das Lied vom Tod‘ (1968), aber auch an Quentin Tarantinos ‚Pulp Fiction‘ (1994) oder Andy und Lana Wachowskis ‚Matrix‘ (1999). Berühmte Regisseure und Filmstars sind heute Ikonen der Populärkultur.

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